Montag, 30. Juli 2012

[Rezension] Die Blumen des Schmerzes - Brenna Yovanoff

"Du kennst keinen Himmel, kennst keine Sterne. 
Du hast die Sonne nie gesehen. 
Du weißt nicht, was sie meinen, wenn sie sagen, es ist Liebe.
Aber du gibst alles dafür, es zu erfahren."





Titel: Die Blumen des Schmerzes
Originaltitel: The Space Between
Seitenzahl: 382
Verlag: script5
Gebundene Ausgabe: 18,95 €

Buch


Daphne, Luzifers Tochter, verlässt die Hölle, um auf der Erde nach ihrem verschollenen Bruder zu suchen. Ihr zur Seite steht Truman Flynn, ein junger Mann, der die Narben seines Herzens auch am Körper trägt. Gemeinsam reisen sie durch ein düsteres, grausames Land, auf der Suche und auf der Fluch: Denn Azrael, der Engel des Todes, schickt seine Schergen, um Daphne zu vernichten. Bald sehen sich Daphne und Truman gefangen in einem Kampf zwischen gefallenen Engeln und göttlichen Rächern, zwischen Himmel und Hölle, zwischen Gut und Böse, und wer auf welcher Seite steht, wird von Tag zu Tag unsicherer.


Autorin


Brenna Yovanoff wuchs in einer Kleinstadt in Arkansas auf und studierte an der Colorado State University. Sie spielt hervorragend Fußball und backt leckere Pasteten, dafür ist sie eine grauenvolle Tänzerin und kann sich einfach nicht entscheiden. (Außerdem mag sie Klammern.) (Sehr sogar.) Brenna lebt mit ihrem Mann in Denver. Die Blumen des Schmerzes ist nach dem New York Times-Bestseller Schweigt still die Nacht ihr zweiter Roman.

Cover


Zum Cover muss man nicht viel sagen, es ist das gleiche wie im Original.

Meinung


Ein wirklich schönes Buch: Ein Dämonen-Mädchen das lernt was Liebe bedeutet.
Sie, Daphne, die erst verstehen muss was echte Liebe ist und versucht ihren Bruder das Leben zu retten.
Er, Truman, der erst verstehen muss was es bedeutet eine Person um sich zu haben, die sich um einen kümmert und liebt.
Die Story an sich ist sehr interessant: Wie sie sich kennenlernen, hin zu dem Moment wo sie etwas sehr wichtiges finden bis zum entscheidenen Kampf.
Ich kann dieses Buch nur weiterempfehlen.

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