Dienstag, 3. Dezember 2013

[Rezension] Das Schicksal ist ein mieser Verräter - John Green

"Krebsbücher sind doof", sagt die 16-jährige Hazel, die selbst Krebs hat. Sie will auf gar keinen Fall bemitleidet werden und kann mit Selbsthilfegruppen nichts anfangen. Bis sie in einer auf den intelligenten, gut aussehenden und umwerfend schlagfertigen Gus trifft. Der geht offensiv mit seiner Krankheit um. Hazel  und Gus diskutieren Bücher, hören Musik, sehen Filme und verlieben ineinander - trotz ihrer Handicaps und Unerfahrenheit. Gus macht Hazels großen Traum wahr: Gemeinsam fliegen sie nach Amsterdam, um dort Peter Van Houten zu treffen, den Autor von Hazels absolutem Lieblingsbuch. 

Titel: Das Schicksal ist ein mieser Verräter
Originaltitel: The Fault In Our Stars
Seitenzahl: 284
Verlag: Hanser Literaturverlag
Gebundene Ausgabe: 16,90 €

Gute Freunde sind schwer zu finden und unmöglich zu vergessen. (Seite 30)

"Das ist das Problem mit dem Schmerz", sagte Augustus und sah mich an. "Er verlangt, gespürt zu werden." (Seite 62)

Meinung

Ein herzergreifendes Buch! 
Über zwei Menschen die erst Freunde und dann Liebende werden. Doch am Ende ist das Schicksal eben ein Verräter. Einer der zwei Liebenden wird sterben und beim anderen wird man nie erfahren was mit ihm nach alle dem geschieht. Genau wie Hazels Lieblingsbuch. Zwei Menschen die keine gemeinsame Zukunft zusammen haben werden!
Wirklich empfehlenswert!!!

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