Samstag, 6. Oktober 2012

[Rezension] Noir - Jenny-Mai Nuyen

Nino Sorokin ist dabei, als der Unfall geschieht. Seine Eltern sterben, ihm bleibt eine besondere Gabe: Er sieht den Tod eines jeden Menschen voraus. Auch den eigenen. Von nun an ist er besessen von der Frage, wie man das Schicksal überlisten kann. Er weiß, er wird nur 24 Jahre alt - und sein Geburtstag rückt immer näher. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt. Ninos Suche führt ihn zu einem geheimen Zirkel von Mentoren, die Seelen sammeln. Und er begeht den größten Frevel, den der Zirkel kennt: Er verliebt sich in eine Seelenlosen. In die geheimnisvolle Noir, die bereits auf der Schwelle zum Jenseits steht ...








Titel: Noir
Seitenzahl: 377
Verlag: rowohlt POLARIS
Taschenbuch: 14,95 €
eBook: 12,99 €

Autorin


Jenny-Mai Nuyen wurde 1988 als Tochter deutsch-vietnamesischer Eltern in München geboren. Geschichten schreibt sie, seit sie fünf ist, mit zehn folgte das erste Drehbuch, mit dreizehn ihr erster Roman. Seit ihrem literarischen Debüt "Nijura - das Erbe der Elfenkrone" gilt sie als eine der größten Entdeckungen der letzten Jahre.
Nach einem abgebrochenen Filmstudium an der New York University lebt die Autorin heute in Berlin und widmet sich ganz dem Schreiben.


Zitat

"Klopfenden Herzens ließ er sich in den Sitz zurücksinken. Er hatte nie eine Frau geliebt, auf diese Art, die einen an Unsterblichkeit glauben lässt. Er würde sterben, ohne geliebt zu haben."

Meinung


Meine Meinung: Klasse Buch auch wenn es für mich manchmal doch etwas verwirrren war. Erst ist man da wo die beiden sich kennenlernen sozusagen und dann schon ist man in JETZT wo die beiden zusammen unterwegs sind. Und das Ende erst: VERWIRREND!!!
Aber im Endeffekt hat mir das Buch sehr gut gefallen, empfehlenswert!!!!!!!

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