Dienstag, 25. Dezember 2012

[Rezension] Wer schön sein will muss sterben - Michele Jaffe

Es war die Nacht, in der sie glücklich sein wollte.
Doch es wurde die Nacht, in der sie sterben sollte.
In der einen Minute gehörst du zu den beliebtesten Mädchen der Schule, bist mit dem heißesten Typen der Stadt zusammen und tanzt auf coolsten Party des Jahres - in der anderen liegst du halbtot in einem dornigen Rosenstrauch. Du wachst auf und kannst dich an nichts erinnern.
So geht es der 16-jährigen Jane, die nach einem Unfall mit Fahrerflucht im Krankenhaus wach wird. Doch während der zahlreichen Besuche von Familie und Freunden kommt die grausame Erinnerung zurück - Stück für Stück. Jemand wollte sie töten - aber wer?

Titel: Wer schön sein will muss sterben
Originaltitel: Rosebush
Seitenzahl: 445
Verlag: FJB
Gebundene Ausgabe: 16,95 €

Cover

Ich muss schon sagen das, dass deutsche Cover zwar toll aussieht mit der Rose und dem zerkratzten Titel. Doch nachdem ich das Originalcover gesehen habe gefällt mir das noch besser. Die Rosen die um Jane liegen, es ist einfach klasse gemacht. Man sieht sozusagen das Tatortfoto das Jane später von Officer Rowley bekommt!

Meinung


Das Buch wird nach "Tote Mädchen lügen nicht", als nächster guter Psychothriller beschrieben. Das will ich auch nicht bestreiten, doch mich erinnert dieses Buch eher an "Schwarze Stunde" von Christine Fehér. Im Prolog sitzt Jane im Krankenhaus und sich schon wieder an alles erinnern was passiert ist, sie weiß wer die Person ist, die versucht hat sie zu töten. Danach erst geht es los. Die Geschichte wird in Tagen erzählt von Donnerstag bis Montag, wo alles vorbei sein wird. Im laufe dieser Zeit kommt die ganze Erinnerung von Jane zurück. Am meisten geht es in dem Buch darum, was auf der Party geschehen ist. Wie ist es zum Unfall gekommen und wem kannst du eigentlich trauen?
Wer "Töte Mädchen lügen nicht" und  "Schwarze Stunde"  gelesen hat und mochte sollte auf jedenfall auch dieses Buch lesen!!!

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