Mittwoch, 2. Januar 2013

[Rezension & Film] Zwei an einem Tag - David Nicholls

»Gerade stelle ich mir dich mit 40 vor!« doch in dieser Nacht, am 15. Juli 1988, sind Emma und Dexter noch zwanzig, haben sich bei der Abschlussfeier kennengelernt, die Nacht zusammen durchgemacht, am nächsten Morgen gehen beide ihrer Wege. Wo werden sie an genau diesem Tag ein Jahr später stehen? Und wo in all den darauffolgenden Jahren? Und werden sich die beiden, die einander niemals vergessen können und deren Wege sich immer wieder kreuzen, weiterhin immer gerade knapp verpassen – oder können sie sich selbst und dem anderen irgendwann eingestehen, dass sie trotz aller markanten Unterschiede füreinander bestimmt sind? Während zwanzig Jahren nimmt David Nicholls jeweils den 15. Juli ins Visier, zeigt, wie Emma und Dexter ihren Weg suchen, reisen, lieben, ausprobieren, sich aber nie aus den Augen verlieren

Titel: Zwei an einem Tag
Originaltitel: One Day
Seitenzahl: 541
Verlag: Heyne
Taschenbuch: 9,99 €

Meinung


Buch = Super!
Film = Klasse!
Kaum hatte ich das Buch durch, musste ich unbedingt den Film sehen. In Büchern ist ja immer alles detaillierter, während in Filmen sehr gekürzt wird und auch war das so. Aber mir hat beides sehr gefällt. Auch wenn man etwas durcheinander kommt, da das Buch 2007 endet und der Film 2011. Ich kann auf jedenfall nur sagen: Zuerst Buch, dann Film.
Tja die Geschichte ist zum einen sehr schön geschrieben aber auch traurig. Manchmal auch lustig. Im laufe des Buches hatte ein paar Probleme mit Dexter, wegen seinem Alkoholproblem, aber irgendwann kriegt man auch wieder Mitleid mit ihm.
Zum Film: Die Rolle der Emma wurde super vergeben, als ich den Trailer sah, dachte ich zuerst an "Plötzlich Prinzessin"  da Anne Hathaway auch am Anfang etwas anders aussah. Jim Sturgess muss ich sagen hat mir erst zum Ende hin gut gefallen. Alles an sich aber Klasse gemacht.
Auf jedenfall beides Empfehlenswert.

Deutscher Trailer

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