Sonntag, 25. November 2012

[Rezension] Die Stadt des roten Todes: Das Mädchen mit der Maske - Bethany Griffin


Wenn alles um dich herum in Trümmern liegt - wofür lohnt es sich zu leben?
Die Stadt ist von der Außenwelt abgeschnitten, ganze Straßenzüge liegen in Ruinen. Der Regent feiert wilde Feste, während die Bevölkerung von einer schrecklichen Seuche dahingerafft wird. Nur eine kleine Oberschicht kann sich durch kostbare Masken vor der Krankheit schützen. So auch die Araby. Doch unter der Last einer großen Schuld sucht sie Vergessen in den Nachtclubs der Reichen. Dort begegnet ihr der faszinierende, verführerische William. Und Elliot, tollkühn, ein Revolutionär. Beide werben um Araby. Und sie muss sich entscheiden, ob sie sich dem Leben stellen und kämpfen will. Um ihre Liebe. Um Vergebung für ihre Schuld. Und um die Zukunft . . .

Titel: Die Stadt des roten Todes: Das Mädchen mit der Maske
Originaltitel: Masque of the red Death
Reihe: 1/?
Seitenzahl: 352
Verlag: Goldmann
Taschenbuch: 12,99 €
"Eine Maske für einen toten Jungen" (S. 208)

Meinung


Es geht am Anfang erst einmal nur um die Seuche an sich. Jeder stirbt der die vergiftete Luft einatmet, doch  manchmal gibt es auch Ausnahmefälle. Im Verlauf der Story lernt man den Hauptcharakter Araby und ihre Geschichte kennen. Kurz vor Ende der Geschichte taucht eine neue Krankheit auf, die sich der Rote Tod nennt. Und kurz danach endet alles, mit mehr Fragen als vorher. Ein riesiger Cliffhanger in diesem Buch und sehr wahrscheinlich eine lange Wartezeit bis der zweite Band im deutschen erscheint. An sich hat mir das Buch sehr gefallen.
Es sehr empfehlenswert!!!!
"Ich ziehe es heraus und berühre das kalte Metall, drücke die Klinge in die Haut über meinem Handgelenk. Ich könnte all dem ein Ende bereiten. Vergessen. Nie wieder Schuldgefühle. Nie wieder den Schmerz des Verrats empfinden. Auf die Weise ist auch Finn gestorben. Er ist verblutet." (S. 303 - 304)

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