Dienstag, 20. November 2012

[Rezension] Schuld - Ferdinand von Schirach

EIN GROSSES BUCH. - GEORG OSWALD, FRANKFURTER ALLGEMEINE SONNTAGSZEITUNG

Eine junge Frau wird jahrelang von ihrem Ehemann brutal misshandelt - bis er eines Tages erschlagen wird. Ein Internatsschüler wird im Namen der Illuminati fast zu Tode gefoltert. Das Spiel eines Pärchens gerät außer Kontrolle. Doch wie kam es dazu? Nach seinem Erfolgsdebüt "Verbrechen" legt Ferdinand von Schirach einen neuen Erzählband vor, der fünfzehn literarisch aufbereitete Gerichtsfälle versammelt. Leise, aber sehr bestimmt stellt der Berliner Strafverteidiger die Frage nach Schuld und Unschuld, nach Gut und Böse.





Titel: Schuld
Andere Bände: Verbrechen, Der Fall Collini
Seitenzahl: 200
Verlag: PIPER
Taschenbuch: 8,99

Meinung


Nach Verbrechen kommt die Schuld. Der erste Erzählband von Herrn von Schirach "Verbrechen" hatte mir schon sehr gefallen, dass ich nun auch endlich mal "Schuld" gelesen habe. 15 kleine Geschichte aus der Sicht vom Strafverteidiger beschrieben.
Wer den ersten Band gelesen hat und den gut fand, sollte auch diesen Band lesen!!!

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